die etwas andere Awaytour.
Eigentlich hatte Ich ja vor mit einigen anderen Bekloppten mit dem Auto zum Friendly Game nach Southampton zu fahren.
Aber dann kam alles ganz anders.
Es gab von Bayer 04 eine Einladung zum Spiel für die Mitglieder des Fanbeirates,deren Mitglied Ich bin.
Für die,die nicht fliegen konnten,gab es eine Nachrückerliste,mit Helfern aus der Fankiste.
Bevor Ich eine Zusage gab,musste Ich mich erst noch mit einem der ürsprünglichen Mitfahrern kurz schließen.
Der Kollege nahm mir dann mein schlechtes Gewissen Ihnen gegenüber und meinte,Ich solle zusagen.
Gesagt,Getan.
So ging es dann auch gestern Morgen um 7:00Uhr los,mit dem obligatorischem Treffen unter der Stelze.
Dort sammelte uns der Kollege von der Fanbetreuung ein und dann ging es Richtung Flughafen K…/Bonn.
Und nicht einfach so zur Abflughalle,neeeee,zu irgend so einen abgeschotteten Teil.
Nach und nach trudelten auch schon die ersten Spieler und Funktionäre ein.
Der Teil der Spieler,der in der Nähe wohnt,durfte privat anreisen,alle anderen trafen sich in Lev und kamen gemeinsam zum Treffpunkt.
Als alle da waren,ging es mit dem Shuttle zum Flieger und meine Nervosität stieg weiter an.
Es war abgesprochen,dass unsere Reisegruppe den hinteren Teil des Fliegers einnehmen sollte.
Der Flug mit einer Dauer von ca. 70 Min. verlief ohne nenneswerte Ereignisse.
Nach Ankunft in Southampton,trennten sich unsere Wege. Die Werkself fuhr ins Tageshotel und dann weiter zum Anschwitzen.
Auch Wir fuhren zum Anschwitzen,aber auf eine etwas andere Art,denn der Wettergott meinte es gut mit uns.
In der City angekommen,enterten Wir erstmal einige Sportgeschäfte um vielleicht das ein oder andere Schnäppchen zu erhaschen.
Dabei verkleinerte sich unsere Reisegruppe stetig.
Und so waren Wir dann noch zu 11 Leuten.Nach den Strapazen machten Wir uns weiter auf dem Weg Richtung Altstadt,wo Wir dann nach einiger Zeit eine kleine Kneipe fanden. Wenn ich es richtig in Erinnerung hatte,wurde das Gebäude um 1148 erbaut.
Richtig geile Kneipe,mit der originellel Namen „The Red Lion“.
Nach eingen Getränken ging es weiter Richtung Treffpunkt,für BayerFans vor Ort.
Nämlich zum Pub “ The Giddy Bridge“,dort traf man auf einige andere Levs,die schon einige Tage hier waren.
Auf der Sonnenterasse fand man dann noch Platz für alle,denn nach und nach trafen auch alle die ein,die sich am Vormittag von uns getrennt hatten.
Nun stärkte sich noch jeder mit div. englischen Köstlichkeiten und nach einigen mehr oder weniger alkoholischen und Nichtalkoholischen getränken,ging es auch für mich Richtung Stadion.
Dort war man mit der Fanbetreuung verabredet,die sich schon früher von uns aus dem Pub verabschiedet hatte.
Im Stadion angekommen nahm man zuerst mal seine Plätze ein,aber mit etwas Überredungskunst von unserem 1.Vorsitzenden der NK12 konnten Wir uns direkt am Spielfeldrand niederlassen.
Das Spiel war so ein typisches Vorbereitungsspiel,keiner wollte sich verletzen.
Nachdem Spiel ging es direkt mit dem,für uns bereitgestellten Bus zurück zum Airport.
Dort wartete man dann auf die Werkself,die auch kurz danach eintraf. Auf dem Weg zum Flugzeug gab es noch den ein oder anderen Plausch mit einigen Spielern,die im Gegensatz zum Hinflug doch lockerer waren. Allen voran der „Kieß“.
Bevor es in den Flieger ging,gab es noch ein Truppenfoto mit allen.
Die gleiche Crew wie beim Hinflug brachte uns dann mit einer Flugzeit von ca. 70 Min. wieder zurück zum Flughafen K…/Bonn.
Nach der obligatorischen Passkontrolle verabschiedete man sich von der Mannschaft und den Verantwortlichen vom Bayer,natürlich nicht,ohne sich zu bedanken für diese Tour.
Fazit für mich lautet, es war mal eine etwas andere Tour. Unsere Reisegruppe war cool drauf.
Mein Dank gilt natürlich in erster Linie Bayer 04 für die Einladung und natürlich auch unserer Fanbetreuung.
DANKE an die Reisegruppe,hat Spaß gemacht mit Euch!!
RiesenDank an unseren Fahrer,der uns trotz ungewöhnlicher Route zum Ziel brachte.
Fotos von der Tour sind nun Online.
In diesem Sinne,der Schädel
10. August 2014
Kategorien: Aktuell, Tourbericht . . Autor: SCHÄDEL . Comments: Hinterlasse einen Kommentar