Test Match Carl Zeiss Jena vs. Bayer 04………..

Und das an einem Sonntagnachmittag.
Aber da das Spiel ziemlich früh (14Uhr) gespielt wurde,überlegte man nicht lange,wo man den Sonntag verbringen wolte.
Da auch unser Fanbeauftragter „Paffi“ anwesend sein sollte,bot es sich an,mit dem Auto der Fanbetreuung mitzufahren.
Nach div. Zu und Absagen in Puncto Besatzung,hatte man am Samstagnachmittag die Besatzung zusammen.
Also stand der Tour nichts mehr im Wege.
Pünktlich mit +- 7 Min. kam dann auch mein Chauffeur und sammelte mich ein. Weiter gings unseren „Indianer“ abzuholen.
Als auch das erledigt war,ging es schnurstracks Richtung Fanhaus,wo nach kurzer Zeit auch Paffi angeradelt kam.
Danach trudelte auch die „bekloppte“ Bayer Mutti Ines mit ihren 2 Kindern ein,die sich mit ihrem Auto an uns ranhängen wollte.
Als dann auch unser Fahrer „Carsten“ samt 2 Mitfahrern den Weg gefunden hatte,konnte man Jena in Angriff nehmen.
Ach nee,ee kam ja noch der obligatorische Besuch meinereiner auf dem stillen Örtchen.
Was sein muss,muss sein.
Trotzdem schafften Wir es, pünktlich um 9:00 Uhr die Fahrt gen Jena zu starten.
Eigentlich gibt es bis zur Ankunft in Jena nichts außergewöhnliches zu berichten.
Ach doch, zwei Sachen fallen mir da doch ein. 1. der komische Qualm der aus der Lüftung kam,als man die Klimaanlage anmachte und 2. der köstliche Käsekuchen beim Zwischenstopp. Dafür ein fettes Danke an unsere Franka. Haste gut gemacht!!
Nach einem kurzen,unfreiwilligem „Katz und Maus Spiel“ mit „Team Green“,oder besser „Team Blau“,erreichten Wir den Parkplatz am Gästeblock. Was gut,dass einige von uns noch ihre Klamotten richten mussten,den sonst hätte uns „Team Blau“ nicht mehr angetroffen. So aber konnte man uns mitteilen,dass der Gästeblock geperrt sei. Ach!! Aber liebes „Team Blau“,das wussten Wir aber schon. Ätsch!! Lange Nase.
Aber trotzdem gab man uns mit auf dem Weg,Tickets für den Block E zu kaufen. Naja,Haupttribüne 20€,nicht gerade Fanfreundlich. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Nach einem Anruf bei meinem Ossifreund „Manu“ und einem Parktipp,tauchte auch eben jener mit einigen Mitgliedern vom Fanclub „Eastside Leipzig“ auf. Die Freude war groß,schließlich sieht man sich ja nicht jedes Wochenende.
Das Spiel plätscherte so vor sich hin und so verbrachte man die Zeit mehr mit Quatschen,Essen und Getränke holen.
Einige meinten sich darüber aufzuregen,dass unser Roberto Hilpert mit der Startnummer „13“ aufgelaufen ist und „ROSA“ Schuhe anhatte.Okay dachte ich mir,jedem das Seine.

Carl Zeiss Jena vs. Bayer 04 06.07.2014  1 - 5_176

Kurz vor Ende des Spiels verließ uns die „LeipzigFraktion“,um das ein oder andere Bild mit irgendwelchen Spielern der Werkself zu erhaschen. Oder war da doch mehr? Man konnte beobachten,wie ein gewisser F. aus L. versuchte einem Jungen sein Plakat mit der obligatorischen Frage nach einem Trikot abzuschwatzen. Sei Dir gegönnt mein Lieber. Nein Quatsch………..war nur Spass.
Nach dem Match ging es ans große Verabschieden, „Tschüss“, und Wir machten uns auf,Richtung Parkplatz.
Um nicht in den Strom von Zuschauern zu kommen,kam „Paffi“,er kennt sich ja hier aus,auf die Idee,lasst uns einfach geradeaus weiterfahren,da sind Wir vor 2 Jahren auch lang gefahren. Aha!!
Den Weg,den Wir dann befuhren sah eher aus wie ein Radweg,aber irgendwie hatte doch alles seine Richtigkeit,denn in div. Feldwegen standen Autos. Super Carsten,Prüfung bestanden.
Mit diesem Schleichweg erreichten Wir die AB recht zügig und konnten uns ruhig zurück lehnen.
Das Navi zeigte eine Ankunftszeit von 20:15 Uhr an. Geht ja noch,dachte ich mir noch so,aber dies sollte sich noch ändern.
Es dauerte auch nicht allzu lange,da tauchten die ersten Schlangen von Bremslichtern auf.
STAU!!

Carl Zeiss Jena vs. Bayer 04 06.07.2014  1 - 5_240

Na Super. Und die Ankunftszeit erhöhte sich auf 21:04 Uhr.
Als Wir so im Schritttempo vor uns hernudelten,kam unsere lieben netten Franka der Gedanke,lasst uns doch die andere AB nehmen,die für LKW`s ist. Gesagt getan,also ging es von der 3. Spur von 5,nach ganz Rechts rüber,Richtung Gießen,glaube ich!?
Aber wie sollte es auch anders sein,nicht nur Wir hatten eine Franka an Bord,sondern auch jede Menge andere Autos.
Und so kam es wie es kommen sollte, STAU!!
Also machten Wir am nächsten Rastplatz eine kurze Pinkelpause für die Kinderblasen………………mich eingeschlossen.
Als es dann weiter ging,war auch der Stau weg,zumindestens bis Wir halb um dem Berg waren,denn da standen sie schon wieder.
Die Autos,die alle eine Franka an Bord haben.

Kurioserweise dauerte dieser Stau eigentlich nicht allzu lange und so konnte unser Fahrer etwas Zeit aufholen.
Das Navi zeigte eine Zeit von 20:41 Uhr an. Respekt,Herr Fahrer. Ich glaube,wenn ich hinten nicht so oft mitgebremst hätte,wären Wir sicherlich noch etwas früher am Zielort angekommen. Sorry.

So erreichten Wir Lev ohne weitere Zwischenfälle.

Fazit dieser Tour für mich,war ganz nett.

Mein Dank geht an alle Mitfahrer,speziell an Paffi,dass ich mitfahren konnte,an Olli fürs abholen und wieder zurück bringen.
Natürlich auch ein spezieller Dank an unseren Fahrer Carsten für das sichere Fahren und an Franka für den Käsekuchen.

Eigentlich danke ich jedem Speziell.

Bilder von der Tour sind Online………in der Rubrik „sonstige Veranstaltungen“.

In diesem Sinne,der Schädel

Leipzig hin und zurück………………

Die Vorgeschichte
Am 18.07.2009 starteten einige Lev`s nach Leipzig.
Unteranderem fand an diesem Tag ein Freundschaftsspiel vs. Lok Leipzig statt.
Aber es galt auch,den Fanclub „Eastside Bayer 04 Leipzig“ in die Bayer Fangemeinde aufzunehmen.
Das Treffen damals fand in einem Schrebergarten statt.
Warum ich das jetzt schreibe,fragt Ihr Euch bestimmt.
Aus diesem Treffen entstand mit Einigen Mitgliedern eine Freundschaft,aber besonders mit dem Präsi „Manu“.
Man traf sich desöfteren bei Auswärts und auch bei Heimspielen. Und öfters wurde ich gefragt,wann ich denn mal nach Leipzig kommen würde. Leider gaben private Umstände es lange nicht her. Eigentlich auch dieses Mal nicht,denn eigentlich wollte ich mit meiner Frau nach Holland. Aber da der Kerl weiter „nervte“,kamen wir zu dem Entschluss,warum immer Holland,warum nicht einige Tage in Leipzig?
Also machte man einen Termin klar,der allen passte. Eine gute Freundin von mir buchte dann Hin und Rückflug.

Und am 22.04. war es dann endlich soweit,Leipzig,WIR kommen!! Da unser Flug schon um 06:50 ab D`dorf ging,war die Nacht für meine Frau um 03:00 Uhr und für mich um 03:30 Uhr vorbei. Mit dem Auto ging es dann nach L`feld zur S-Bahn und von da aus weiter zum Flughafen,den Wir um ca. 05:35 Uhr erreichten. Langsam aber sicher kam bei mir wieder dieses flaue Gefühl in der Magengegend,deshalb gab es noch eine Tablette gegen die Flugangst. Beim Check-In mussten Wir unser Handgepäck auch abgeben und als Wir dann mit dem Bus Richtung Flieger fuhren,machten Wir noch Witze. Aber als Wir ankamen,war nichts mehr mit Witze machen. Da stand doch so eine kleine Hoppermaschine.

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Mein Herz rutsche mir fast aus der Hose. Aber es half ja nichts,also ging es über eine sehr schmale Gangway in das Innere des Fliegers. Dort nahmen Wir zu Anfang unsere Plätze ein,als alle anderen Passagiere an Bord waren,sahen Wir,dass der Flieger nur zur Hälfte belegt war. So suchten Wir uns freie Plätze,wo jeder am Fenster sitzen konnte. Nun fragt man sich bestimmt,wie passt das zusammen,Flugangst und Fenster? Bei mir ist es eigentlich nur der Start und die Landung,die mir zu schaffen machen. Meine Frau ist da schmerzfrei. Mit 10 minütiger Verspätung und einer Flugzeit von ca. 45 Min. landeten Wir in Leipzig. Abgemacht war,dass uns ein weiteres Mitglied,vom Fc`l,nämlich der Felix um 08:30 Uhr abholen wollte,da Manu sein Auto zur Reparatur bringen mußte. Aber zu unserem Erstaunen saß der Manu mit im Auto. Nach einer fröhlichen Begrüßung,wenn man das so sagen kann bei der Uhrzeit,ging es weiter zur Wohnung vom Manu,wo Wir die Zeit nächtigen sollten. Die Fahrt dauerte ca. 20-25 Min.,auf dem Weg schaute man sich im Vorbei Fahren die Gegend an und erfuhr,was so noch auf dem Plan für den Tag stand. Als Wir dann unser Ziel erreicht hatten,kam so der erste Wow Effekt,ein geiles altes Haus im Villenstil.

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Als Wir den Flur betraten,kam das nächste Wow,was für einen Flur. Beim Betreten der Wohnung,blieb uns bald die Spucke weg,ein Traum von einer Wohnung,riesen Zimmer,hohe Wände,an den Decken schöne Stuckverzierungen. Von der Küche aus,ging es auf einen Balkon,von wo aus Wir direkt auf den Leipziger Zoo schauten. Wow!!
Unser Zimmer war dann nochmal ein Highlight,Bayer Trikots an den Wänden,eine selbsgebaute Tribüne mit vier coolen Lederstühlen,an der Wand ein riesen Fernseher. Jo,dachte ich mir,hier lässt sich aushalten.
Nachdem Wir uns etwas frisch gemacht hatten,ging das Crash Sightseeing los. Es ging zum „Völkerschlacht Denkmal“. Ich hatte mich extra vorher über Leipzig nicht informiert und habe Manu und Felix völlig freie Hand gelassen bei der Planung. Dieses Denkmal ist echt imposant. Nachdem man sich draußen umgeschaut hatte,ging es ins Innere des Denkmals,natürlich nicht ohne vorher zu bezahlen. Drinne kam man aus dem Staunen garnicht mehr raus,riesen Steinfiguren,Verzierungen überall. Wahnsinn. Aber das war noch nicht alles,denn es ging ja oben weiter. Nun ging es eine schmale Wendeltreppe hoch in den Mittelteil. Diesen ereichte man auch mit brennenden und zittrigen Oberschenkeln. Da bekam ich aber schon so ein Kribbeln unter den Füßen und ich bewegte mich nur ganz nah an der Wand lang. Die Aussicht nach unten ersparte ich mir. Die anderen drei waren so bekloppt und wollten dann noch bis ganz nach oben,ich sagte dankend ab und wartete dann auf dem Teil,wo es hoch genug war. Nach gefühlten unendlichen Stunden kamen die drei wieder runter und erzählten,was dort oben alles so zu sehen war und wo man lang gehen musste. Gute Entscheidung Schädel, habe ich mir nur so gedacht. Nun ging es wieder runter und es dauerte einwenig und Wir erreichten „Mutter Erde“.
Vom „Völkerschlacht Denkmal“ ging es dann weiter zum „Panometer“. Das „Panometer“ ist ein Rundbau zur Darstellung von Panoramabildern. Dort gibt es seit August 2013 die Ausstellung “Leipzig 1813 In den Wirren der Völkerschlacht“ zu sehen. Dieses 360° Panorama ist der Wahnsinn,man denkt,man steht da mitten in der Schlacht. In der Mitte des Raumes ist ein Turm und je höher man geht, umso näher ist man den Wänden….denkt man. Einfach phantastisch. In Planung ist noch die Ausstellung „Ground Zero“ und „Die Mauer“. Wer also mal in Leipzig ist,das muss man gesehen haben.
Nach diesem Highlight folgte direkt das nächste. Wir machten uns auf dem Weg in den Clara-Zetkin Park. Dort steuerten Wir erstmal eine kleines Cafe/Gaststätte an, um uns etwas zu stärken. Man lauschte dem Leipziger Slang und beobachtete eine Gruppe Damen,die mit extra großen Symbolen auf ihren Karten,Karten spielten. Göttlich. Von dort aus ging es zur Sachsenbrücke,weiter zur Galopp Rennbahn und dann langsam wieder Richtung Ausgangspunkt.
Danach statteten Wir dem Cospudener See noch einen Besuch ab. Ließen ein wenig die Seele baumeln. Und…………………………..
Machten uns auf den Weg,Manu`s Auto abzuholen,mit der Hoffnung das es wirklich fertig ist. Und es war fertig. Nach einer etwas längeren Wartezeit,ging es dann mit einem Benz Richtung Wohnung. Nun hieß es,etwas Luft zu holen und Kraft zu Tanken für den Abend. Manu und Felix hatten im „Bayrischen Bahnhof“ einen Tisch bestellt. Den Bahnhof gibt es wirklich,nur, Wir waren in der Gaststätte/Restaurant. Um aber dieses Ziel zu erreichen,fuhren Wir mit der Straßenbahn. Eigentlich wollten Wir diese Fahrt auch bezahlen,aber leider nahm der Automat keine Scheine,sondern nur Münzen. Tja,Pech gehabt und beten das kein Kontrolleur kommt. Und Wir hatten Glück,es kam kein Kontrolleur. Am „Bayrischen Bahnhof“ angekommen,wartete schon ein anderer LevFan auf uns, Michael vom „FVR`83“. Ihn hat es aus privaten Gründen nach Leipzig verschlagen. Nach einiger Zeit gesellte sich auch Manu`s Frau Alex zu uns. Und es wurde ein entspannter und lustiger Abend.

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Als es Zeit wurde aufzubrechen,entschlossen Wir uns, nicht mit der Bahn zu fahren,sondern den Weg nach Hause zu Fuß zu bewältigen. Alex war eh mit dem Fahrrad und so machte sich der Rest der Truppe zu Fuß auf den Weg. Zwischen drin bekam man noch etwas Geschichtsunterricht mit dem Fokus 1989. Nachdem Wir Michael verabschiedet hatten ging es weiter durch die City Richtung „Heimat“. Auf dem Weg dorthin,kamen Wir an einer Menschentraube,die einer Straßenband (Kollektiv 22) zuhörten, vorbei. Man achte auf die Uhrzeit,es war mittlerweile nach 23 Uhr. Ich denke,bei uns hier in einer Stadt undenkbar,dass um diese Zeit eine Band noch spielt. Die Band gefiel mir persönlich sehr gut. Als Wir endlich das zu Hause erreichten,dauerte es auch nicht mehr lange,bis man im Land der Träume war.

23.04.2014

Morgens halb acht in Leipzig,der Wecker klingelt. Die Augen verwundert reiben,frisch gemacht und dann erstmal auf den Balkon eine qualmen. In der Zwischenzeit kam unser Gastgeber auch wieder,denn er war Brötchen holen und zwei besonders leckere Sachen,brachte er auch noch mit…………………..“Leipziger Lerchen“. Das sind mit Marzipan gefüllte kleine Törtchen. Ich liebe ja Marzipan,aber nicht um diese Uhrzeit,sorry Manu. Aber wenigstens habe ich meinen guten Willen gezeigt und etwas mehr als die Hälfte davon genascht.
Da ich gestern doch viel rumgeknipst hatte,wollte ich zur Vorsicht einen Ersatzakku mitnehmen. Deshalb begab ich mich in „unser“ Zimmer um ihn zu holen. Phototasche auf und dann bekam der liebe Schädel aber Schnappatmung und Schweißausbrüche…………………….die beiden Ersatzakkus waren nicht mehr in der Tasche. Sofort begann mein kleines Gehirn an zu arbeiten und ging gedanklich nochmal die Stunden zurück,seit der Ankunft. Wo waren Wir überall. Da ich auf der Fahrt mit den Autos immer hinten gesessen hatte,kam mir der Gedanke,sie könnten beim Ein oder Aussteigen zwischen Sitz und Tür gefallen sein. Oder ich habe sie vielleicht am Vorabend im „Bayrischen Bahnhof“ verloren. Fragen über Fragen,die mich nicht zur Ruhe kommen ließen. Und mein guter Freund Manu setzte noch einen drauf und meinte,dass sie vielleicht garnicht die Reise hier hin angetreten hatten,sondern bei uns zu Hause liegen würden. Lieber Manu,ich bin zwar schon etwas älter,aber bestimmt nicht……… Da Wir erst um 10 Uhr los wollten,Richtung Innenstadt,blieb mir nichts anderes übrig,als den einzig überlebenden Akku ins Ladegerät zu legen und zu hoffen,dass er soweit aufgeladen ist und die Zeit hält. Als es Zeit wurde,machten Wir uns bei schönstem Sonnenschein auf dem Weg in die Innenstadt,wohlgemerkt,zu Fuß. Wir spazierten durch Gassen,überquerten Plätze,aber ich bekam den Gedanken nicht aus meinem Kopf,“Wo sind die verdammten Akkus?“. Deshalb steuerten Wir auch irgendwann „Conrad“ an,in der Hoffnung sie haben genau diese Akkus,aber wie sollte es auch anders sein,natürlich nicht. Nun lag meine ganze Hoffnung auf einen roten Elektromarkt mit dem Namen „Media Markt“. Der war in irgendeiner Passage versteckt. In der Passage trafen Wir auch auf Felix,der dort schon auf uns wartete. Natürlich an so einer komischen Frittenbude. Da Claudia und auch Manu Hunger verspürten,enterten Sie die Bude. Ich machte mich derweil auf dem Weg zu so einem „Ossiladen“. Wollte doch unbedingt so ein Shirt mit den Ampelmännchen haben. Aber das was da angeboten wurde,war ja mehr als ein schlechter Scherz,dass ging ja garnicht. Übrigens,hat von Euch schon mal jemand die Ampelmännchen mit Ampelfahrrad gesehen? Ich bis dahin noch nicht. Nach dieser erneuten Pleite,erste war ja bei „Conrad“ ging es nun schnurstracks zum „Media Markt“. Aber auch da gab es diese Akkus nicht,aber man sagte mir dort,Originale kosten um die 60 € und Alternative ca. 30 €. Jut,dann halt die restliche Zeit nur mit einem Akku. Irgendwann kam die Zeit um sich mal von der ganzen Lauferei zu Erholen und so enterten Wir einen Tisch im „Cafe Stein“,da in den umliegenden Cafe`s und Pubs alles voll war. Aber hier gab es wenigstens „FRÜSTÜCK  ohne „H“,aber bis 18 Uhr„!!

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Nach einiger Zeit machten Wir uns dann auf dem Weg Richtung „Heimat“,um uns noch etwas auszuruhen.Abends ging es ja wieder in die Stadt,denn Manu hatte einen Tisch im „Kildare City Pub“ reserviert. In der „Heimat“ angekommen,Akku raus und aufladen. Langsam würde es Zeit sich fettisch zu machen,denn der Tisch war für 19 Uhr bestellt. Als ich so um 20 vor mal auf die Uhr schaute,war von einem AusgehOutfit bei Manu nichts zu sehen. Der dachte wohl,Wir laufen da hin. OkiDoki,auf einmal stand er gebügelt und gestriegelt im Flur,wie? Keine Ahnung,wie der das gemacht hat. Nun ging es aber strammen Schrittes,Richtung Innenstadt. Punkt 19 Uhr erreichten Wir den „Kildary City Pub“. Nagut,Claudia und Ich wenige Minuten später,denn den Schritt konnte ich nicht mithalten. Aber gleichzeitig mit Uns,kam Sanne,ein weiteres Mitglied von „Eastside Bayer 04 Leipzig“an. Nun wurde schon mal der Tisch geentert und ich schaute mich etwas um. Hätte ich mal lieber nicht gemacht…………..überall Seppels. Nach und nach gesellten sich immer mehr Mitglieder vom Fanclub an unseren Tisch. Dies waren dann,Mo mit Frau,Björn,Sanne,Manu und Alex,eine Freundin von Alex,Michael von „FVR`83“ und Claudia und meinereiner.

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Felix konnte leider nicht dabei sein,er mußte leider im Hotel an der Bar Bierzapfen lernen. Zur Erklärung,er arbeitet seit einigen Jahren in einem bekannten Leipziger Hotel,dessen Name mir gerade entfallen ist, als Barmann oder auch als Frauenzuhörer,und am Nachmittag hatte er einen Lehrgang,wo man lernen konnte,wie man Bier zapft.
Der Abend wurde richtig lustig,die ein oder andere Schweinerei wurde erzählt,aber besonders lustig war ein Vater mit seinem Sohn,beides Seppelfans. Als Claudia und Ich draußen eine rauchen waren,beobachtete ich,wie der Sohnemann,der sich schon die ganze Zeit über die vertanen Chancen seiner Mannschaft aufregte,vor NasenBluten ein Tempo in die Nase haute. Ein Bild für die Götter,leider war das Handybild unbrauchbar und als ich die Kamera einsatzbereit hatte,war das tempo auch wieder verschwunden. Schade,hätte Euch gerne diesen Anblick geschenkt. So um die 80.Minute fingen die Seppels an zu bezahlen um pünktlich zum Schlusspfiff den Pub zu verlassen. Kommt einem irgendwie bekannt vor. Eine Weile später bezahlten Wir auch alle,oder besser gesagt,Wir versuchten es,denn unser Kellner hatte es nicht so mit dem Rechnen und der herbeigeholte Taschenrechner war auch nicht gerade sein Freund. Er vertippte sich desöfteren und fing immer wieder von Neuem an. Als alle bezahlt hatten haute der Kellner noch ein,“Sorry,aber der Abend war echt stressig“raus. Ich fasste es nicht,wo war da Stress,er stand die meiste Zeit gemütlich am Tresen. Haha. Lange nicht mehr so gelacht. Nun gings aber ans Verabschieden,Mo mit Frau und Michael begleiteten uns ein Stück. Später verabschiedeten sie sich auch und Wir 4 machten uns auf Richtung „Heimat“. Meinereiner immmer den Blick auf der Straße,es könnte ja sein,das irgendwo meine „Akkus“ lagen. Aber leider Fehlanzeige. Nachdem Wir unser Ziel erreichten,dauerte es auch nicht mehr lange,bis man sich mit „Gute Nacht,JohnBoy“ eine gute Nacht wünschte.

24.04.2014

Morgens halb acht in Leipzig,der Wecker klingelt. Die Augen verwundert reiben,frisch gemacht und dann erstmal auf den Balkon eine qualmen.Häh? Das war doch gestern Morgen auch schon. Richtig,gut aufgepasst.
Heute war Abflugtag,aber es war noch genug Zeit. So hauten Wir uns erstmal die aufgebackenen Brötchen rein,Lecker! Und Nein,ich habe die „Leipziger Lerchen“auch heute morgen nicht gegessen. Manu hatte sie mir zwar angeboten,aber es war einfach nicht die richtige Zeit dafür.
Es stand noch ein Besuch im „Zoo“an,so hatten Wir es geplant gehabt,und dieser Plan funktionierte auch. Man hatte uns schon die ganzen Tage den Mund wässerig gemacht,Wir sollten unbedingt „Gondwanaland“besuchen. Das ist diese Halle,die Wir vom Balkon aus sehen konnten. Zu sehen und besonders zu spüren sind dort der tropischen Regenwald Afrikas, Asiens und Südamerikas. Den ersten Vulkanstollen habe ich noch geschafft,aber da war ich schon Schweißgebadet und mir wurde schwindelig,keine Chance weiter zu gehen. Claudia ging es ähnlich und so machten Wir uns auf Richtung Ausgang. Nach einiger Zeit erreichten Wir den Ausgang…………..Freiheit!! Alter Schwede,dass war so bedrückend,warm,hohe Luftfeuchtigkeit und dann überall Menschen,Menschen,Menschen. Nä,brauche ich nicht,nur um da irgendso Tiere zu sehen,die man sowieso nicht sieht,weil sie noch Schlafen oder gerade beim Frühstück sind. Nun machten Wir uns in der wirklichen Welt auf dem Rundgang durch den Zoo. Man muss wirklich sagen,was andere auch schon gesagt haben die mal hier waren,es ist der schönste Zoo Deutschlands. Manche Tierarten sind so nah,die könnte man einfach so berühren.

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Hamma natürlich nicht gemacht. Wenn Ihr mal in Leipzig seid,Zoo sollte Pflicht sein!! Nach ca. vier Stunden,machten Wir uns auf dem Weg zurück zu unserer „Heimat“. Dort angekommen,bekam Claudia eine SMS von unserem Sohnemann. Das war der Kracher,aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben,nur soviel,ich hoffe er hat daraus gelernt.
Um 15 Uhr machten Wir uns auf dem Weg zum Airport,den Wir nach gefühlter kurzer Zeit auch erreichten. Das ein oder andere Erinnerungsfoto wurde noch gemacht und dann ging es ans große Verabschieden. NEIN,es flossen keine Tränen,wenn Ihr das jetzt gedacht habt.

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Nun waren Alex und Manu weg und ich stand da wieder mit meinem flauen Magengefühl. Also Tablette einwerfen und ab gehts durch die Kontrolle. Und natürlich haben Wir wieder vergessen,den durchsichtigen Beutel mit den Flüssigkeiten extra auf das Band zu legen. Also Trolli auf, Beutel raus und alles noch mal zum Durchleuchten. Dann noch einen extra Scan für mich,mit Schuhe durchleuchten usw. Bin ja nicht schon nervös genug gewesen. Dann ging es mit dem Bus weiter zu der kleinen „Hoppermaschine“. Und ich war toooooootaaaallll relaxt. Platz gesucht,Jacke verstaut,Angeschnallt und ruhig atmen. Bis der Kapitän meinte,auch was sagen zu müssen. Eben das übliche BlaBla und………………………das es in D`dorf regnen würde und Wir mit Turbulenzen rechnen müssten. Jawoll!!!! Da hatte ich drauf gewartet,wenn schon,dann das volle Programm. Ich liebe Fliegen.
Im Anflug auf D`dorf war von Turbulenzen nichts zu spüren und meine Gesichtsfarbe wechselte allmählich wieder auf normal. Nach der Landung ging es mit „Schnellschritt“ Richtung S-Bahn,denn mein Sohnemann wartete ja schon………….Ihr wisst,Malheur undso.
Und was soll ich Euch sagen,Nassgeschwitzt kommen Wir an der S-Bahn an und wat sacht die blöde Anzeigetafel? ZUG FÄLLT AUS!! Und nun? Raus aus dem Flughafen,rein ins Taxi und mal eben 24 € abgedrückt. Na super,dass Malheur wird immer teurer. Aber Hauptsache Wir haben unsere Anschluss S-Bahn Richtung L`feld bekommen. Ca. um 19:15 Uhr kamen Wir in L`feld an und begrüßten enthusiastisch unser geliebtes Auto,denn das hatte die ganze lieb auf uns gewartet. Nun ging es noch Richtung „Blütenstadt“,nach Hause. Als Wir dort ankamen,gab es nur einen Fahrerwechsel und Claudia fuhr zum Sohnemann um ihm zu Helfen. Genervt von den letzten zwei Stunden habe ich mir dann erstmal eine „Cola Zero“ reingekippt.
Das waren einige Erlebnisse und Eindrücke von unserem Besuch in Leipzig und beim Fanclub „Eastside Bayer 04 Leipzig“.
Mein/Unser Fazit dieser drei Tage,es waren drei superschöne Tage,dass Wetter hat mitgespielt,alte Freund und Freundinnen wiedergesehen. Es war bestimmt nicht unser letzter Besuch gewesen.
Unser Dank geht an Alle die Wir treffen durften.
Aber unser besonderer Dank gilt unseren Gastgebern ALEX und MANU!!!
Ihr habt die Messlatte wirklich hochgelegt.
Das werden Wir NIE vergessen.
DANKE sagen Claudia und Schädel

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Bilder von der Tour gibt es auch.
Leipzig I

Leipzig II

Es sollte doch so schön werden,

Aber es kam anders als man gedacht hatte.

Wer mich nicht kennt,Ich bin ein 51 jähriger verheirateter 2facher Familienvater.
Ich bin jetzt seit 36 Jahren dabei und unterstütze,wann immer es geht,meinen Bayer 04.

Aber was ich und auch viele Andere auf der Hinfahrt zum CL Rückspiel in Paris erlebten,sprengt alles bisher Erlebte.
„VIEHTRANSPORT“ Modern!!
Und das ist wahrlich nicht wenig.

Aber ich versuche es mal der Reihe nach.

Unserer Bus fuhr schon 2 Stunden früher los als alle anderen Busse,man wollte halt den Verkehr und den täglichen Stau vermeiden.
Nachdem an unserem Bus nochmal die Bremsen geprüft wurden,ging es fast Pünktlich um 4 Uhr morgens Richtung Paris.
Die Laune bei der Busbesatzung war trotz der frühen Zeit bestens. Man wußte ja,was ungefähr auf einen zu kommt.
Nach ca. 60 Min. erreichte man den ersten von möglichen 3 Kontrollbereichen.
Dieser lief mit einer Personenkontrolle total entspannt ab. Aber man machte uns darauf aufmerksam,dass die französichen Kollegen sich anders verhalten könnten.
Die Laune war weiterhin Bestens und man machte schon ernste Pläne für den Stadtbesuch in Paris.

Um ca. 8:50 Uhr setzen sich 2 Motorradcops vor uns und begleitete uns bis zur ersten Mautstelle,die Wir um ca. 9:30 Uhr erreichten,und wo schon die fransösiche Polizei mit einem großen Aufgebot auf uns wartete.
Beim Anblick der Truppe,wurde einem doch schon etwas anders.

1-8 Finale Paris vs. Bayer 04 12.03.2014  2 - 1_72
Man wurde informiert,das jeder Einzeln mit Tasche aus dem Bus zu kommen hatte.
Als Alle draußen waren und auch kontrolliert wurden,sollte es weitergehen.
Man verabschiedete sich noch von den deutschen SKB`s,die Tür schloss sich…………und es passierte das womit eigentlich keiner gerechnet hatte,Wir durften urplötzlich nicht weiterfahren.
Nach einer Weile,kam unserer SKB in den Bus und sagte,Wir müssen noch auf 2 andere Busse warten,toll,dafür sind Wir so früh losgefahren. Also,wurde schnell rumteelfoniert,wo denn die beiden nächsten Busse sind.Als das klar war,kam eine Wartezeit von ca. 1 Std. dabei raus.Machen konnte man dagegen nichts,also machten Wir das Beste daraus.
Wir waren ja noch im Zeitplan,für nach Paris rein zu fahren.
Als dann endlich die beiden Busse kamen und sie die Prozedur der Kontrolle hinter sich hatten,wollten Wir uns nun gemeinsam auf den Weg machen…..aber Fehlanzeige. Wieder hieß es,Wir müssen warten. Warum,Weshalb,keiner konnte etwas sagen oder wollte nicht. Unser SKB,war genauso perplex,wie Wir alle.
Als dann nach einiger Zeit,wieder Busse auftauchten,war die Freude auf unserer Seite recht groß.
In der Zwischenzeit,hatten die schon kontrollierten Busse einen neuen Platz auf dem Rastplatz einnehmen müssen.
So entstand ein skurilles Bild,auf der einen Seite die Fans,die schon kontrolliert wurden und auf der anderen Seite die Neuankömmlinge. Und dazwischen die Polizei. Am Anfang durfte man sich noch nicht einmal begrüßen,aber nach einer Weile vermischten sich die Fans,ich sach jetzt mal,“beider Lager“.
Man machte Gruppenbilder,vor Polizeiwagen und kam auch mit dem ein oder anderen in`s Gespräch.
Trotz dieser Maßnahmen,war die Stimmung noch recht entspannt,es gab keinerlei Provokationen von seitens Uns Fans,aber da es immer mehr Fans wurden,war man von seitens der Polizei bemüht,recht schnell jetzt einen Teil der Fans wegzubekommen.
Um ca. 12:10,also nach 2 Std. und 40 Min. Wartezeit für unseren Bus ging es dann im Konvoi weiter zur nächsten Kontrolle.
Man munkelte,dass Wir dort eventl. nicht mehr kontrolliert werden,da ja bei der letzten nichts gefunden wurde.
Aber lest weiter.
Nach ca. einer Stunde Fahrtzeit erreichten Wir den letzten Kontrollpunkt,also um ca. 13:10 Uhr.
Als Wir dort auf dem Parkplatz,mehr war es ja auch nicht,ankamen,trauten Wir kaum unseren Augen,überall „Gendamerie“.

1-8 Finale Paris vs. Bayer 04 12.03.2014  2 - 1_158

Viele wollten direkt raus aus den Bussen,um die Toiletten aufzusuchen,aber Ihnen wurde der Weg versperrt!!
Nach einiger Zeit mit Diskussionen,durfte man dann in „4er Gruppen“mit 4 Polizisten in Begleitung die Toilette,oder besser „Verschlag“ aufsuchen. Danach wurde man wieder zurück begleitet. Auch die weiblichen Fans,wurden nach meiner Beobachtung,von männlichen Polizten begleitet. Erst viel später kamen 2!! Polizistinnen dazu.
Da man die Lage zuerst nicht so einschätzen konnte,versammelte sich jede Busbesatzung zuerst einmal vor dem jeweiligen Bus.
Der ein oder andere trank sein Bier und andere machten Dehnübungen.
Plötzlich kam ein Polizist wütend auf einen unserer Mitfahrer zu und entriss ihm die Bierflasche und schüttete sie vor unseren Augen aus! Wildgestikulierend redete er mit seinen Kollegen und auf einmal kam Bewegung in das ganze Szenario.
Man fing an,alle offenen Flaschen einzusammeln,die draußen getrunken wurden.
Wir fragten dann nach,was das denn solle und man sagte uns; in Frankreich sei Alkohol in Flaschen verboten.
Okay,dachten Wir,andere Länder,andere Sitten.

Zuerst einmal.

Die Suche nach Alkohol ging nun in die 2.te Runde,nun suchte man auch offenen Flaschen……im Bus!!
Dabei suchte man auch in unserem Bus,und ein Fan wollte sie erst nicht hergeben. Und so entstand eine Diskussion,woran sich sich auch andere beteiligten. Als der Polizist demjenigen die Flasche abnahm,trat er einen stehenden Fan auf den Fuß.
Der beschwerte sich natürlich und bekam als Antwort,wenn er sich hinsetze,würde das nicht passieren.

Nun kam Runde 3 der Suche.

Als ob das nicht schon genug Provokation war,durchsuchte man jetzt fast jeden Bus und KLAUTE (beschlagnahmte) GANZE BIERKÄSTEN!!

Aber auch dadurch ließen Wir uns,denn mittlerweile waren ja 11 Busse da,nicht provozieren und zu unüberlegten Handlungen hinreissen!!

Hatte ich eigentlich schon erwähnt,dass es bis zu diesem Zeitpunkt,KEINE Personenkontrolle gab?
Das ist hiermit nun geschehen.
Da frage ich mich aber,warum mussten Wir denn da dann halten?

Wie oben schon erwähnt,waren nun 11 Busse vor Ort,mit allen Teilen der Szene und wenn ich schreibe,alle Teilen der Szene,dann meine ich das auch so.

Immer wieder wurden Fans davon abgehalten sich frei zu bewegen und auf die Toilette gehen zu können.
Auch mußte ein Rettungswagen gerufen werden,da wohl ein Fan zusammengebrochen ist.
Aber dazu kann ich nichts schreiben.

In mir mir wuchs immer mehr der Gedanke,dass können Wir uns so NICHT gefallen lassen.
Ich sprach dann mit Einigen darüber,ob Wir nicht,wenn Wir es denn jemals bis zum Stadion schaffen,die ersten 10-15 Min. den Block nicht betreten.Mein Vorschlag wurde zur Kenntnis genommen,dazu später noch mehr.

Da es der Polizei offensichtlich doch etwas mulmig wurde,kam von deren Seite der Vorschlag,dass 6 der 11 Busse nach Paris fahren könnten,aber die restlichen 5 Busse direkt zum Stadion,wo sie dann in einem abgesperrten Bereich auf Öffnung des Blocks warten sollten, begleitet werden.
Niemand konnte uns sagen,wie die Auswahl getroffen wurde oder um welche Busse es sich handelt sollte.
Es hieß nur,der Bürgermeister von Paris,will 5 Busse mit Polizeibegleitung zum Stadion haben.

Verstehe das wer will,ich verstehe es nicht.

Nach Absprache mit allen Verantwortlichen der einzelnen Busse,kamen Wir zu dem Ergebnis; „Entweder ALLE oder KEINER“!!
Natürlich gab es auch in den Bussen einige die anderer Meinung waren,aber Sie fügten sich der Mehrheit.

Nun ging das ganze Spielchen weiter,Warten,Warten,Warten!!

Aber es wurde durch eine Provokation reicher.
Denn von seitens der Polizei,wurde jetzt Essen,in Form von Baguettes rangekarrt.
Und diese wurden doch sehr genüsslich vor unseren Augen verzerrt.
Dazu muss man wissen,Wir hatten KEINE Möglichkeit,irgendwoher etwas Essbares zu bekommen!!

Nach gefühlten Stunden,gab es den nächsten Versuch,uns zu Trennen.
Man ging wieder von Bus zu Bus und fragte,ob man nun nach Paris fahren wolle und sich freibewegen will,oder nicht.
Auf die Nachfrage,wie es denn mit der Sicherheit aussieht,bekam man als Antwort;“Die Sicherheit,kann man NICHT garantieren“.

Auch dieses Mal war man sich Einig, „Entweder ALLE oder KEINER“.
Kurioserweise hätte der Bus unserer Ultras zu den 6 gehört,die sich nach Paris hätten aufmachen können.
Verstehe wer will.

Dachten Wir.

Denn,ich meine 1 Bus,andere sagen 2 Busse,seien dem Vorschlag gefolgt und entfernten sich einige Zeit später.
Man kann und darf es Ihnen aber NICHT übel nehmen!!

Nun ging eigentlich alles recht schnell,auch die restlichen Busse sollten besetzt werden und dann im Konvoi zum Stadion gebracht werden.

Dachten Wir!!

Alle Busse waren besetzt,aber es tat sich nichts!! Wir saßen trotz Klimaanlage,in einem doch recht warmen Bus fest.
Als man dann sah,dass immer mehr Fans die Busse wieder verlassen,ging auch unsere Busbesatzung wieder von Bord.
Nun begann das Spielchen wieder von vorne,aber es dauerte nicht solange.Denn Wir wurden sehr bestimmt,teilweise auch geschubst,in die Busse verfrachtet.
Nun sollten die eigentlich 5 vorgesehenen Busse nach vorne und unserer Bus an die 6.Stelle.
Nun gab es ein Busse rücken,bis alles in der Reihenfolge war.

Um ca. 15:30 Uhr,also nach 2 Std. und 20 Min. konnten Wir weiterfahren!!
Man bedenke dabei,in dieser Zeit wurden Wir „NICHT“ kontrolliert!!

Teilweise wurde die komplette Autobahn für unsere Fahrt zum Stadion gesperrt!!
Dieses erreichten Wir dadurch recht zügig. Auf dem Weg,konnten Wir wenigstens aus der Ferne den Eifelturm sehen und Wir durchfuhren auch einen Park,indem an einige Stellen Nutten rumstanden. Hat ja auch was.
Als Wir dann um die letzte Kurve kamen,die zu dem abgesperrten Platz führte,war mein erster Gedanke; „Sind Wir hier im Krieg“?

1-8 Finale Paris vs. Bayer 04 12.03.2014  2 - 1 Nikon_10

Polizei mit Helm,Schutzschild,Gasmaske und teilweise auch bestückt,mit so einer Abschussvorrichtung für Gummigeschosse!!
Wer es besser weiß,der soll mich bitte berichtigen.
Übrigens erreichten Wir den Platz um ca. 17:00 Uhr!!

Da der Platz ja abgesperrt war,dachten Wir,raus aus den Bussen und mal ganz zügig Richtung der 2 (in Worten „ZWEI“) Dixieklos die da so rumstanden!!

Dachten Wir ALLE.

Nach ca. 45 Min. und viel Diskussionen,durfte man dann EINZELN !! zu den Klos gehen und erst als derjenige wieder da war,durfte der nächste.Zwischen drin gab es von unserer Fanbetreuung verschiedene kalte Getränke.
Man sah ihnen auch an,dass diese Situation auch für Sie nicht vorhersehbar war.

Und direkt am Eingang,quasi neben den Klos standen 4 Offizielle der Uefa und schauten dem Treiben zu.
Mit ihren schönen Hemdchen,wo drauf steht „RESPECT“.

Wo ist denn der „RESPECT“ uns Fans gegenüber?

Nun wurde jeder Bus einzeln zum Eingang des Gästeblocks gebeten,vorher wurde uns gesagt,das alle Schlüssel,harte Gegenstände und große Handys,wie definiert man in diesem Falle groß,im Bus bleiben müssen.
Wieder wurde zuerst diskutiert über die Größe eines Handys,aber dann durften doch alle Größen mit rein.

Zwischenfazit; Nach 13 Std.!!! erreichte unser Bus das Stadiongelände.

Kurz meine Frau informiert,dass Wir alle angekommen sind und dann ging es nochmal um den 10 minütigen Protest.

Dafür suchte ich einige der Sprecher unserer Szene auf und erklärte nochmal mein Vorschlag.
Die Idee wurde für gut befunden und so machten Wir uns auf den Weg um die anderen Fans darüber zu informieren.
Jemand der einen guten Draht und auch die Nummer vom Kieß hat,informierte eben jenen und er wiederrum den Rest der Mannschaft,damit die Jungs wissen,das sich dieser Protest NICHT gegen sie richtet.
Ich bin dann wieder in den Unterrang um Einige,die mir unten auf dem Vorplatz durch die Lappen gegangen sind,über unser Vorhaben zu informieren. Dabei bemerkte ich,wie ein Polizist,der etwas oberhalb stand,immer längere Ohren bekam,bis er mich schließlich auf „Deutsch“ ansprach. Ich erklärte ihm das Vorhaben und er übersetzte es für die mittlerweile hinzu gekommen Kollegen von ihm.
Dieses Vorhaben,den Block für die ersten 10 Minuten nicht zu betreten,sei keine Provokation unserer Seite gegenüber denen im Block befindlichen Polizisten,sondern es sollte nur ein Protest sein, gegenüber dem Vorgehen der Polizei auf der ganzen Fahrt hier hin. Er hatte auch Verständnis dafür,denn er hatte ja auch den ganzen Funkverkehr mitbekommen. Das habe ich ihm auch abgenommen.
Zu Erwähnen sei noch meine Beobachtung,dass,wenn jedesmal eine Abordnung der Polizei den,ich nennen es mal „Vorgarten“ betrat und in den Oberrang lief,richtig lief,dass dann kurze Zeit später eine andere Abordnung nach unten kam.
Dieses Schauspiel konnte man mehrfach beobachten,quittiert wurde es mit tosendem Beifall und polizeitypischen Anfeuerungs Gesängen. Wenn Ihr wißt was ich meine.

Der Unterrang blieb bei Spielbeginn weitesgehend leer und man stimmte im „Vorgarten“ div. Lieder an.
Bis das 0:1 fiel,da stürmte man doch in den Block.

1-8 Finale Paris vs. Bayer 04 12.03.2014  2 - 1 Nikon_28

Ich fand die Aktion gelungen.

Zum Spiel selber,die Mannschaft hat gegenüber den letzten Spielen gut gespielt.
Ich fand die Stimmung echt gut.

Nach der recht kurzen Blocksperre,versammelte man sich wieder auf dem abgesperrten Platz,obwohl der garnicht mehr abgesperrt war.
Es gab ein Kommen und Gehen,es hätte auch durchaus passieren können,dass sich irgendwelche Heimfans unbemerkt Zutritt verschaffen können.

Dann kam die Ansage,wenn alle in den Bussen sind,könnte man losfahren.
Dies war um 23:41 der Fall. Einige Kilometer wurde man noch begleitet,aber dann war man auf sich selber gestellt.
Den ganzen Weg,bis zur belgischen Grenze konnte man KEINEN Park/Rastplatz anfahren,da sie alle von der Polizei abgesperrt waren.

Nachdem man den ersten belgischen Rastplatz geentert hatte und sich mit Essen und Trinken eingedeckt hatte,ging es in „Vettel“ Manier Richtung Heimat.

Die erreichten wir heute früh um kurz nach 6 Uhr morgens.

Mein Fazit; Grundlose Provokationen von Seiten der franz. Polizei,in meinen Augen…… Freiheitsberaubung durch die
franz. Polizei.
Guter Zusammenhalt der Busbesatzungen,
gute Umsetzung der Blocksperre.
Für mich, NIE wieder Frankreich!!
13 Stunden Busanfahrt!!
5 Std. sinnloses festhalten an den Kontrollstellen

Mein Dank geht an die Fans,die sich von den ganzen Provokationen der franz. Polizei nicht haben anstecken lassen haben.
IHR seid mit dafür verantwortlich,dass diese Situation NICHT eskaliert ist!!

DANKE!!!

Danke aber auch mal wieder an die Haberlands Erben,für eine doch den Umständen entsprechende gute Tour.
Auch an unsere beiden Busfahrer ein Danke schön.

BITTE HELFT MIT,DASS WIR DIE SACHEN AUFARBEITEN KÖNNEN!!
Deshalb unterstützt die NK12!! Schickt Eure Aussagen,Erlebnisse und Bilder an mail@nk12.de

DANKE!!

Meine Bilder von der Erlebnistour sind nun Online.

In diesem Sinne,der Schädel

„FUßBALLFANS SIND KEINE VERBRECHER“ und auch „KEINE TIERE“ oder „Terroristen“ !!!

DerbyTime…………

oder die Traditionsmannschaften aus Offenbach und Mannheim spielen gegeneinander.

Da die Spielpläne der 4.Liga schon sehr früh feststehen,machten Wir schon Ende des Jahres 2013 den Termin klar.

Nur zur Info,für irgendwelche Missversteher,die meinen,warum nicht die Werkself unterstützen in Hannover.

Was wurde nicht alles im Vorfeld dieses Derbys von Gewalt gesprochen und immer wieder das Hinspiel,wo WasserWerfer eingesetzt wurden und der Vatertag 1999 als Beispiel genannt.
Aber wie immer,wenn vieles hochgepusht wird,passiert garnichts,so wie auch am gestrigen 08.03.2014.

Nun aber der Reihe nach,wie schon oben erwähnt,machten man das Spiel schon im letzten Jahr klar.
Aber wie es nun mal so ist,am Anfang will jeder hin und wenn es um die Planung geht,wer fährt und mit wieviel Autos,dann springt doch der ein oder andere ab. Wie auch dieses Mal wieder.
Übrig blieben die,die eigentlich immer fahren,wenn es zu unseren Freunden nach Offenbach geht.
Treffpunkt war dieses mal der „Manforter Hof“ in Lev. Und was man eigentlich nicht für möglich hält………….Wir fuhren pünktlich um 8:30 Uhr los.
Auf den Weg machten sich,Olli-Präsi-Ingo-Robert-Holger-Andy und meiner einer.
Als Wir gerade die Raststätte „Königsforst“ passierten,meinte unser Andy erwähnen zu müssen,dass er am Treffpunkt seinen Freundschaftsschal liegen gelassen hatte.
Tja Andy,Pech für Dich und Glück für mich…………habe noch einige,kannst dann einen neuen kaufen.
Auf der weiteren Fahrt mussten meine beiden Mitfahrer den Tourmix made by Schädel ertragen.
Zur Erklärung,den habe ich gemacht,für die 2.te Kaffeefahrt der NK12 nach Wolfsburg.
Auf dem Weg bis zu unserem obligatorischen Stopp,überholten Wir noch einige andere Kollegen aus Lev.
Sie reisten mit einem offiziellen Bus von Bayer 04 an. Da hat man sich wieder Mal was einfallen lassen.
Daumen nach oben!!
Wir hatten im Vorfeld abgeklärt,das Wir Rastplätze meiden wollten,wo Autos mit „DU“ rumstanden,da es im Vorfeld hieß,dass sich auch Duisburger auf den Weg nach Offenbach machen würden.
Unseren obligatorischen Stopp machten Wir an der Raststätte „Limburg“,glaube ich.
Da einige meinten,dass Geld für die „Serways“ Leistung zu sparen,machten man sich auf den Weg in die Büsche oder so.
Und wie sollte es auch anders sein,unser Präsi wollte natürlich mal ausprobieren,wie es sich anfühlt und anhört,wenn man in so einen schönen dicken Hundehaufen tritt.
Man was war ich froh,dass er nicht in meinem Auto mitfuhr,aber irgendwie hatte man das Gefühl,bei der Weiterfahrt,wenn man neben dem Auto vom Olli fuhr………..das stinkt bis in mein Auto rein.
Also,Gaspedal durchgetreten und weiter Richtung Offenbach.

Kurz vor Offenbach hatte ich doch ein Einsehen und so wechselte ich das Genre Richtung AC/DC.
Glaube,dass kam irgendwie besser an.

Als Wir dann die Ausfahrt Offenbach/Taunusring ereichten und auf den Odenwaldring fuhren,standen direkt 2 Uniformierte dort und schauten nur auf das Autokennzeichen. Einige Meter weiter,wurden Wir auch schon höflich aber bestimmt gebeten Rechts ranzufahren.
Dort wurden Wir dann alle kontrolliert,durften dann aber nach einem Weilchen unsere Fahrt fortsetzen.
Warum auch nicht,sind doch nur Fußballfans.
Olli fuhr mal wieder sein eigenes Tempo weiter,anstatt mal zu Warten,schließlich gibt es auch für Levfans rote Ampeln.
Naja,so fuhr ich unseren üblichen Parkplatz an,aber von Herrn Olli samt Autobesatzung nichts zu sehen.
Also erstmal schlau gemacht,wo denn die Herren ihr Gefährt geparkt hatten und ob noch Platz für meinen Flitzer ist.
Man parkte in unmittelbarer Nähe zum „Kickers Fanmuseum“,anscheinend wollte man nicht solange laufen,bis dorthin.
Nachdem auch ich unser Gefährt geparkt hatte,ging es die wenigen Meter weiter zum „Kickers Fanmuseum“,wo schon einiges los war und die Begrüßung,wie immer sehr herzlich ausfiel.
Nachdem man alle begrüßt hatte,gingen einige ihren Geschäften,Aufnäher kaufen,nach. Und ich bekam dann vom FB unsere Eintrittskarten.
DANKE dafür Matze!!

Da Wir dieses Mal etwas mehr an Banner mithatten,machten sich dann wenig später Olli-Präsi-Matze und Ich uns auf dem Weg Richtung Stadion. Auf dem Weg dorthin begrüßte man noch einige andere Kollegen,unteranderem auch unsere anderen Kollegen aus Lev,die mit dem Bus!!
Auch meinen OFC Freund Robert traf ich und bat ihn,dass Banner für unseren verstorbenen Freund „Schosch“ mitzunehmen,um es auf der „Henninger“ aufzuhängen.
DANKE Robert!!

Da aus Sicherheitsgründen der Block 1 gesperrt wurde,was für eine bescheuerte Lösung,knubbelte sich alles in die Blöcke 2 und 3. Es war extremst voll. So dass ich mich 10 Minuten vor HZ. entschloss den Block zu verlassen. Unten in der Umgriffebene traf man dann noch einige andere Kollegen aus Lev. Schätze mal,es waren so ca. 50 Leutz aus Lev anwesend.

Zum Spiel muss man nichts sagen.
Doch…2 Bemerkungen,die Choreo der OFC`ler war echt sehenswert und auch die Stimmung ließ nicht zu wünschen übrig.

Nachdem Spiel traf man sich noch auf ein oder auch zwei Getränke an der Eckkneipe.
Dort war schon wieder einiges los,wie auch schon vor dem Spiel,alles was Rang und Namen hatte,war vertreten.
Nebenbei erfuhr man auch,dass eine staatliche Zahl von OFC`ler es sich nehmen lassen,uns am Mittwoch in Paris zu unterstützen.
Freu mich schon auf Euch.

Als Wir so langsam zu den Autos aufbrechen wollten,hatten unsere Kollegen aus Lev noch ihren großen Auftritt.
Denn aus dem Nichts tauchte der Bayer 04 Bus auf und hielt hupend direkt vor der Eckkneipe.
Die Uniformierten gegenüber in der Seitenstraße bekamen den Mund garnicht mehr zu.
Es war ein zu geiles Bild,alleine für diesen Anblick hat sich die Fahrt gelohnt.

RESPEKT für diese GEILE AKTION!!

Als man sich dann satt gesehen hatte und auch die Kollegen im Bus verschwanden,machte man sich auf den Weg zu unseren Autos.
Dort wurde noch kurz diskutiert,ob man nun den gleichen Rückweg zur Autobahn nimmt,oder doch einen kleinen Umweg fahren sollte,weil man nicht genau wußte,ob sich noch irgendwo Mannheimer rumtrieben.
Man einigte sich darauf,wie immer Richtung Autobahn zu fahren,da ja schon einige Zeit seit Spielende vergangen sei.

Olli fuhr vor und anstatt sich gerade aus einzuordnen,ordnete er sich zum Rechtsabbiegen ein.

Jo Olli,nächste Mal besser zu hören und nicht irgendwelchen weiblichen Gestalten hinterher schauen,die Kleidung anhatten.
Nee,dass will keiner wissen,alter Falter.

Die Rücktour verlief mit bester Mucke von AC/DC und den Hosen.

Nachdem ich meine beiden Mitfahrer fast bis zur Haustür fuhr,kam auch ich pünktlich zur Tagesschau zu Hause an.

Mein Fazit für diese Tour,es war mal wieder eine tolle Tour,mit einigen Überraschungen.

Mein Dank geht an Olli-Präsi (hoffe deine Schuhe sind wieder sauber)-Ingo-Robert-Holger und Andy.

Besonders aber ein DANKE an Matze für die Karten und an Robert für das Aufhängen vom TrauerBanner.

R.I.P.
SCHOSCH

Einige Impressionen von unserer Tour sind Online. Auch bei den Kollegen Andy-Ingo und Präsi gibt es was zu sehen.

In diesem Sinne, der Schädel

Trainingslager mit der Werkself…….

Ich hoffe es wird noch einen Tourbericht von unserem Fanclubmitglied „Philipp“ geben.
Denn er hat es sich nehmen lassen und begleitete die Werkself mit ins Trainingslager nach Lagos/Portugal.

Vorab aber schon einige Impressionen vom Trip.
Zu finden wie immer unter der Rubrik „FOTOS“.

Viel Spass beim Durchschauen.

In diesem Sinne, der Schädel

Auswärtstour nach San Sebastian

Von Philipp RBS

Um ca. 16Uhr ging es los in Richtung San Sebastian. Mit an Bord waren die Haberlands Erben, die Vikings und noch ein paar andere Fans von Bayer 04. Die Laune war sehr gut. Dies sollte aber nicht so bleiben, aber dazu kommen wir später noch. Alkohol war reichlich an Bord sodass keiner Verdursten sollte. Musik wurde auch gespielt. Manche fanden sie gut und manche fanden sie eher weniger gut, denn es lief überwiegend Helene Fischer und Santiago.
Pausen wurden auch regelmäßig gemacht, damit man frische Luft tanken konnte und auch ggf. eine rauchen konnte. Aber nicht jeder nutzte die kleine Pause zum Rauchen. Denn unser Lieber Dominik hatte das Gefühl sich entleeren zu müssen. So rannte er, mit Zewa -Tüchern in der Hand, zur nächsten Leitplanke und ließ die Hose runter. Alles weitere kann man sich dann denken. Danach ging es auch weiter in Richtung San Sebastian. Wir fuhren durch Belgien und Frankreich in Richtung Stadion von Real Sociedad. Der erste Film wurde eingeworfen. Es war Ballermann 6. Der Film ist ein Klassiker mehr brauch man dazu nicht zu sagen. Aber irgendwie hatte der Liebe Dominik wieder das Gefühl sich entleeren zu müssen. Der Bus hielt sofort an der nächsten Raststätte. Und dann hieß es erst mal sauber machen. Ein paar Minuten später ging es dann weiter. Wir fuhren schon wieder einige Kilometer bis der Liebe Dominik ganz hektisch durch den Bus rannte und etwas suchte. Es war sein Handy. Aber es war nirgends zu finden. Also sprach er mit dem Busfahrer: „Wir müssen umdrehen ich habe mein Handy weggeworfen“!. Alle machten ein großes Gesicht und wussten nicht ob sie es lustig finden sollten oder eher traurig oder peinlich. Wer wirft den bitte seine Hose mit dem Handy weg??? :DDD. Umdrehen konnten wir nicht (Gott sei Dank). Um ca. 9uhr kamen wir dann nach 17Std Fahrt in San Sebastian an. Aber es war gar nicht so warm wie wir alle dachten. 1°C hatten wir gerade mal. Die Busbesatzung teilte sich auf. Die eine Hälfte ging in die Stadt sich betrinken und die andere Hälfte zum Strand bzw. zur Bucht. Und es wurde immer wärmer in der Stadt. Bevor wir aber zur Bucht gingen machten wir noch Halt in einem Café für ein kleines Frühstück. Danach aber endlich zum Sandstrand. Die Fraktion Haberlands Erben waren hier die mutigeren und sprangen zuerst ins Wasser. Aber die Vikings wollten das nicht auf sich sitzen lassen und sprangen direkt hinterher. Es dauerte nicht lange bis das Spanische Fernsehen davon Wind bekam und ein Film-Team losschickte. Nach dem Strand sind wir dann in die Stadt gegangen und die Gruppe hat sich noch einmal aufgeteilt. Wir machten uns auf den Weg zum Youth League Spiel. Wir stiegen in den Bus, denn der Spielort war doch etwas weiter weg. Nach und Nach wurde es immer voller und ich muss sagen nicht jeder Spanier benutzt Deo. Endlich angekommen am Spielort wurden erst mal die Banner auf gehangen. 0 zu 1 hieß das Ergebnis am Ende. Für den Rückweg haben wir dann den Zug genommen der auch genau vorm Stadion gehalten hat. Noch eben kurz in den Fanshop und dann war auch schon Zeit um ins Stadion zu gehen. Das Stadion füllte sich mit der Zeit und das Spiel begann dann auch pünktlich. Auch hier war das Ergebnis 0 zu 1. Nach dem Spiel ging es dann direkt in den warmen Bus. Alle setzten sich auf ihre Plätze nur einer rannte wieder schreiend aus dem Bus. Alle drehten sich um und schauten aus dem Fenster. Der Liebe Dominik rannte Oberkörper frei herum und jubelte als hätte er eine Millionen Euro gewonnen. Das war natürlich nicht der Fall aber er hatte sein vermisstes Handy gefunden. Es war nicht in der Hose sondern es lag die ganze Zeit oben in der Gepäck Ablage. Da fragt man sich nur noch, Warum schaut da denn keiner nach?.. Nun waren wieder alle Glücklich und es konnte weiter gehen. Die Musik wurde wieder angemacht und die meisten versuchten nun endlich mal etwas zu schlafen. Einigen ist es gelungen und einigen nicht. Es wurde auch etwas ruhiger im Bus. Aber als dann wieder mal die Helene Fischer CD eingeworfen wurde die wir glaube ich schon 200mal gehört hatten zu diesem Zeitpunkt sank dann auch die Laune bei den meisten. Dann war es nicht mehr lange bis Leverkusen. Die letzte Pause wurde gemacht und dann hatten wir noch ca. eine Stunde Fahrt vor uns. Um kurz nach 16Uhr kamen wir dann auch mit “ Santiago“ in den Ohren in Leverkusen an.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht.
Danke an Carsten für die Organisation und Danke für eine weitere gelungene Auswärtsfahrt.

CL Tour nach San Sebastian……..

Leider ohne mich.
Aber meine Sohn und Mitglied im Fanclub,hat sich nicht gescheut,die Strapazen,mit einem sehr guten Ende für die Werkself,auf sich zu nehmen.
Vielleicht bekomme ich Ihn auch dazu,einige Zeilen zu verfassen.

Bis dahin,müsst Ihr mit den Bildern von der Tour vorlieb nehmen.
Der Focus der Bilder liegt mehr auf der Umgebung,als auf das Match.

6.Spieltag San Sebastian vs. Bayer 04 10.12.2013  0 - 1_03

Wünsche trotzdem viel Spaß beim Durchschauen.

Als kleinen Appetithappen Hier schonmal…der Werksblog11 von unserem Klaus Schenkmann.

In diesem Sinne,der Schädel

Hessenpokal bei Freunden…….

Wir,dass sind,Präsi,Holger,Andy und meinereiner,nutzen das BL freie Wochenende,um unsere Freunde in Offenbach zu unterstützen.
Denn es stand der HessenPokal vs. Hessen Kassel an.
Memo an mich; Man sollte den Abend vorher den Wetterbericht verfolgen!
Als mich mein Wecker um 7:00Uhr unsanft weckte,schaute man ungläubig nach draußen,die Dächer fast weiß.
Na super,es hatte geschneit!
Aber nach der morgendlichen Gesichtswäsche und was da noch zu gehörte,schaute ich ein zweitesmal hin,es war kein Schnee,es hatte nur gefroren.
Auch nicht viel besser,dachte ich so und dachte nicht daran,dass auch die Scheiben eines Autos mit Eis bedeckt sein können.
Als es mir dann doch in den Sinn kam,legte ich einen Zahn zu und begab mich zu meinem Gefährt.
Wie nicht anders erwartet,konnte ich die Scheiben erstmal freikratzen. Aber wenigstens wurde es mir dabei etwas wärmer.
Ging ja schon gut los.Nach einiger Zeit hatte ich dann alle Scheiben soweit freigekratzt das es nun los gehen konnte.
Nun ging es daran,die restlichen Mitfahrer einzusammeln. Nachdem auch Holger es geschafft hatte,fast pünktlich am Auto zu sein,ging es Richtung Offenbach.
Bei feinster MetalMusic,machten wir unseren Zwischenstopp bei der Raststätte „Sessenhausen“.
Um ca. 11 Uhr,so früh hatten Wir es glaube ich noch nie geschafft,obwohl schon öfters so früh losgefahren wurde,erreichten Wir den Parkplatz,wo der Getränkewagen vom Kickers Museum stand.
Einige Supporter befanden sich schon vorOrt und so fiel die Begrüßung wie immer herzlich aus.
Nachdem Ich meine Geschäfte getätigt hatte,machten Wir uns auf in die Eckkneipe am Bieberer Berg.
Dort war es um Längen wärmer. Die Einen zogen sich einige Biere rein und Ich probierte mal eine zünftige Gulaschsuppe.
In der Zwischenzeit gingen Holger und Andy zum Stadion und brachten unsere Banners an.
Dort ubergab Ihnen auch unser Freund „Matze“,der hiesige Fanbeauftragte,die Eintrittskarten.
Dafür an dieser Stelle…..ein fettes DANKE SCHÖN,Matze.
Kurz nachdem die Beiden sich wieder zu uns in die Kneipe gesellten und noch das eine oder andere Bierchen schlürften,machten Wir uns auf dem Weg zum Stadion.
Dort angekommen,ließ die Kulisse doch nichts Gutes erahnen.
Auch im Gästeblock konnte man jeden per Handschlag begrüßen,soviel war da los.
Aber dies änderte sich kurz nach Spielbeginn,schlagartig. Denn mit lautem Gebrüll,enterten die Ultras aus Kassel den Block und nun sah er doch schon etwas ansehnlicher aus. Der ein oder andere beschränke sich auf das Pöbeln,anstatt das Team anzufeuern.

In meinen Augen,war es ein ansehnliches Spiel,mit einem verdienten Sieger. Nicht weil der OFC wesentlich besser war,sondern weil sie es in meinen Augen einfach mehr wollten.
Deshalb geht es in der nächsten Runde vs. „Wehen-Wiesbaden“,gespielt wird im März 2014.

Nachdem Spiel machten Wir noch eine kurze Aufwärmrunde zurück in die Kneipe.
Dachte ich,denn die Runde wurde doch etwas länger als Erwartet.

Hessenpokal OFC vs. Hessen Kassel 16.11.2013  2 - 1_225

Aber wie sagt man so schön,wenn es am Schönsten ist,sollte man gehen. So übte ich einwenig Druck aus und so langsam setze sich dann die „Lev-Reisegruppe“ in Bewegung.
Und es ist kaum zu glauben,um ca. 18Uhr saßen alle im Auto und so konnte es Richtung Lev gehen.
Mit einem kurzen Pinkelstopp in „Bad Camberg“ und einem „Schädelmix“ auf den Ohren,erreichten Wir den ersten Halt um ca. 20Uhr.
Danach brachte ich noch den Präsi und Andy fast bis auf die Couch um auch meine um 20:30Uhr meine endlich wieder zu haben.

Jo,war mal wieder ein sehr schöner Tag bei Freunden.

Mein besonderer Gruß geht diesmal an meinen Freund „TUX“,mit der Bitte, HÖRE AUF DIE ÄRZTE!!!!

Und wieder hat uns jemand verlassen.

R.I.P. SEPPEL

Kaffeefahrt nach Braunschweig………

Gestern war es nun endlich soweit,die erste AwayTour unter dem Motto „Kaffeefahrt“ startete.
Eigentlich waren die Vorbereitungen meinerseits wie immer,aber irgendwie auch nicht.
Ich war doch etwas nervös,da ich nicht wußte,was auf mich zukam.
Welche Fans nehmen das Angebot der NK12 und dem Fanprojekt an,ich hatte null Ahnung.
Hatte die Werbung gereicht?
Am Anfang sah es ja nicht so aus,als ob Sie überhaupt stattfindet,man setzte sich einen Stichtag.
Vor dem Stichtag gab es noch ein Heimspiel und da gab es dann plötzlich einen kleinen Run auf die Plätze und so entschloss man sich,diese Tour stattfinden zu lassen.

Um kurz nach 8 Uhr traf ich an der Stelze ein,gleichzeitig kam auch Stefan,Leiter des Fanprojekts an.
Nach und nach füllte sich der Treffpunkt mit Fans und ich dachte mir,die wollen jetzt doch nicht alle mit uns fahren?
Etwas später stellte ich fest,dass ein Teil zur Bayer04 Club Tour gehörten.
Kurz vor 9 Uhr bog unser Bus um die Ecke und so stand der ersten Tour nichts mehr im Wege.
Auf dem Weg zum Bus machte ich die Bekanntschaft mit 2 Mitarbeitern vom Bayer04 TV und sie fragten mich,ob man von mir einen O-Ton bekommen könnten,über die Tour.
Eigentlich mag ich sowas ja garnicht,aber für diesen zweck bin ich mal über meinen Schatten gesprungen.
Das Ergebnis gibt es am Samstag vor dem Spiel gegen den HSV.
Während der Fahrt,machte ich mir mal ein Bild von meinen Mitfahrern und da wurde ich auch gefragt,wie ich denn auf so eine Idee gekommen sei.
Ich erzählte Ihnen dann,dass die Idee schon fast 4 Jahre alt ist,aber es aus verschiedenen Gründen vorher nie geklappt hatte.
Auch unter welchem Hintergrund diese Idee entstand,denn ich bin „Alkoholiker“ und seit 11 Jahren trocken.

Die Fahrt wurde eine sehr entspannte Fahrt,denn den größte Teil der Mitfahrer,würde ich jetzt mal in die Kategorie „Sitzplatz“ Fans einordnen,ohne es respektlos zu meinen.

11.Spieltag Braunschweig vs. Bayer 04  02.11.2013  1 - 0_303

So erreichten Wir nach ca. 4 Stunden das Stadion in Braunschweig. Nach einem Gruppenbild,löste sich die Gruppe in alle Himmelsrichtungen auf.
Ich machte mich dann auf den Weg,um altbekannte Gesichter zu begrüßen,an dieser Stelle einen besonderen Gruß an den Fanclub „Eastside Leipzig“,der mal wieder zahlreich vertreten war.

Nach etwas längerem Suchen,hatte ich meinen Platz bei den „Haberlands Erben“ gefunden. Von dort aus konnte man sehr gut sehen und auch beobachten,dass der Block immer voller wurde. Während des Spiels war es echt die Hölle,meiner Meinung nach war der Block überfüllt,oder alles drängelte nur nach unten,anstatt auch die oberen Ecken in Anspruch zu nehmen.

Schon beim Warmmachen der Werkself traute man seinen Augen nicht,Kießling,Bender,Son,Sam alle nur Auswechselspieler.
Ob das gut geht,fragte nicht nur ich mich.
Ergebnis ist ja bekannt,aber was reitet einen Trainer,sich so eine Aufstellung auszudenken?

Nach dem Spiel,sammelte man sich am Bus und nach kurzer Wartezeit konnten Wir die Rücktour antreten.
Bei entspannten Metal Tönen verging die Fahrt wie im Fluge,so dass Wir um 22 Uhr wieder den Ausgangspunkt an der Stelze erreichten.
Nun noch rein in meine nassen Klamotten vom Morgen und dann ging es mit dem Moped nach Hause,dass ich dann um ca. 22:30 Uhr erreichte.

Mein Fazit der Tour lautet;
meine Erwartungen wurden um das vielfache übertroffen,es waren 47 Fans die diese in Tour Anspruch nahmen. Mütter/Väter mit ihren Sprößlingen und auch Fans aus der Fanszene. Das Ergebnis macht mich doch irgendwie stolz und sagt mir,dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann und das Potenzial da ist,solche Touren öfters anzubieten.

Mein DANK gilt insbesondere der NK12,die den Mut hatte sie umzusetzen und auch dem Bayer 04 Fanprojekt,die uns bei der Umsetzung unterstütze.

Aber meinen größten DANK gilt allen Mitfahrer/innen die gestern an der „Kaffeefahrt“ teilgenommen haben.

Bilder vom Spiel sind nun Online,bitte entschuldigt die Qualität.

In diesem Sinne,der Schädel

OFC vs. Mainz II oder……….

wieder mal eine Enttäuschung in Sachen Fußball?
Die Antwort darauf gibt es etwas später.
Nach einigem Hin und Her,Wer nun mitfährt und wie Wir fahren,ging es am Samstagmorgen um 8:15Uhr mit folgender Besatzung los.
Kathrin,Heidi,Claudia,Kai,Andy,Olli,Paffi und meiner einer.
Leider fehlten aus unterschiedlichen Gründen,Thomas und Frau und Holger.
Aber auch so gestaltete sich die Hinfahrt zu einer lustigen Fahrt.
Leider bekam ich als Fahrer nicht soviel davon mit,da man ja leise lästern musste.
Ca. 11:45Uhr kamen wir in OF an,ich glaube,egal wann wir los fahren,vor 11:00Uhr schaffen Wir es nie.
Diesmal parkten wir den Vito in der Nähe vom Kickers Fanmuseum Getränkewagen. Das Hallo fiel wie immer herzlichst aus und so machte man sich erstmal daran die Geschäfte abzuwickeln. Sprich,als Kutte……..Aufnäher tauschen/kaufen.
Es dauerte auch nicht so lange,da kam auch unser Kartendealer,in Person des OFC Fanbeauftragten Matze.
Er hatte uns Eintrittskarten für das Spiel besorgt und mir freundlicherweise einen Tagesarbeitsausweis,um auch mal Bilder aus anderen Perspektiven zu machen.
Dafür ein ganz großes DANKE SCHÖN!!
Da nun doch noch etwas Zeit war bis Spielbeginn,machten sich einige auf zum Fanshop,um sich mit einigen Sachen einzudecken.
Nachdem die Leutz wieder da waren,machten Wir uns auf dem Weg Richtung Stadion um auch unsere Banner aufzuhängen.
Danke an Olli fürs Helfen.
Im Stadion war das Hallo wie immer sehr groß.
Ich machte mich dann auf dem Weg,um mal zu Schauen,ob ich mit dem Ausweis ohne Probleme in die Bereiche kam,wofür er genehmigt war. Das lief auch ganz gut und so fand ich mich dann im Innenraum neben der Heimauswechselbank wieder.
Dort konnte man das Geschehen sehr gut verfolgen und auch gute Fotos machen.
Kurz vor Halbzeit machte ich mich auf den Weg Richtung Block 2 um mich zu den Anderen zu gesellen.
In der Halbzeit traf man noch den ein oder anderen,z.B. auch einen Kuttenkollegen aus Karlsruhe,sei gegrüßt mein Lieber.
Die 2.Halbzeit begann da,wo die 1. aufhörte. Mit einem sehr guten Ball von den OFC Kickern.
Nun zur Anfangsfrage,war es wieder eine Enttäuschung?
NEIN!!!
OFC vs. Mainz II 07.09.2013  2 - 1_505
Ich hatte ja schon im Vorfeld,viel von der Euphorie und Stimmung gehört,aber das was Wir gestern erlebten,habe ich in den letzten Spielen,die Wir in der 3.Liga gesehen haben, nicht erlebt.
Etwas mehr als 6000 Zuschauer machten einen riesen Rabatz und die Mannschaft,die ja nur aus jungen Spielern besteht,riss sich sowas von den A…. auf.
Und deshalb gewann der OFC auch verdient mit 2:1.
FANS vom OFC………Ihr seid zurecht stolz auf das Team!!!
Nach dem Spiel verbrachten Wir noch etwas Zeit in der Eckkneipe an der Ecke. 🙂
Als es Zeit wurde um sich auf den Weg zu machen,Wir hatten ja einen Tisch im Waldgeist bestellt,war auch die Verabschiedung sehr herzlichst.
Nun ging es in Richtung Waldgeist in Hofheim,einige von unserem Team waren noch nicht dort und man konnte das Erstaunen sehen,als Sie bei Ankunft mal auf die anderen Tische schauten.
So wurde es auch dort ein geselliger Abend,der um ca. 20:00Uhr endete.
Nun machten Wir uns auf dem Weg Richtung Heimat,die auch bis kurz vor der Assistadt ohne Nennenswertem verlief.
STAU in Assitown. Was nun?
Wir entschlossen uns,nachdem wir schon fast eine halbe Stunde in besagtem Stau verbrachten,abzufahren und eine Ehrenrunde durch Assitown zu machen.
Um ca. 23:00Uhr erreichten Wir dann den Parkplatz vom Vito.
Man verabschiedete sich und machte sich dann auch auf den Weg Richtung Heimat.

Mein Fazit diesmal, richtige Leute für eine schöne Tour. Eine sehr gute OFC Mannschaft mit Biss.

Danke @ All, aber besonders an Paffi und an Matze.

Bilder vom Tag sind nun Online.

In diesem Sinne,der Schädel